Poetry Slam als Bühnenliteratur

Dominique Macri und Dalibor Markovic über ihre Leidenschaft

Dieser Beitrag ist auch verfügbar auf: Ελληνικά (Griechisch)

Slam! 2019: Deutschsprachige Meisterschaften im Poetry Slam zwischen 16. und 24. Oktober in Berlin, im Teamhalbfinale 1 können Sie am 24. Oktober um 21 Uhr im Club Gretchen auch einen Auftritt der früheren Preisträger Dominique Macri und Dalibor Markovic, bekannt als “Team Scheller”, erleben. Lesen Sie hier eine Beschreibung ihrer poetischen Arbeit, die sie für das griechisch-deutsche Literatursymposium Syn_Energy Berlin_Athens vom Oktober 2018 verfasst haben. Außerdem: Im Wettbewerb ist der deutsch-griechische Slammer Nektarios Vlachopoulos mit dabei, drücken wir ihm die Daumen!

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Das Gediptychon aus Sound und Sprache
(eine aposteriorische Täuschung)

Ich war etwa 12 Jahre alt, als sich das Beatboxing mir von selbst erschlossen hat. Dabei hatte ich nie das Gefühl, etwas Neues erlernen zu müssen, sondern nur eine in mir schlummernde Fähigkeit zu erwecken, die ich daraufhin meinem Empfinden nach zu verfeinern suchen sollte.

Vom Begriff „Beatboxing“ hatte ich nie etwas gehört. Mein Vater, der ein Jazzschlagzeuger war, erwähnte mir gegenüber lediglich, dass es ihn an das Scatten im Jazzgesang erinnern würde. Anfangs war es für mich eher ein Zeitvertreib, so wie andere vielleicht pfeifen oder summen. Nach und nach verbrachte ich mehr Zeit damit, mich auf das Spielen von Beats zu konzentrieren. Ganze Nachmittage lang saß ich in meinem Kinderzimmer und trommelte vor mich hin. Unzählige 90-Minuten-Kassetten habe ich mit solchen „Sessions“ aufgenommen und mir immer wieder angehört. Natürlich war das alles weit davon entfernt, in irgendeiner Form veröffentlicht werden zu können. Aber um in der großen Pause auf dem Schulhof ein paar Mitschüler zu beeindrucken, reichte es allemal. Mitschülerinnen natürlich auch.

Wie genau diese Beats im Mund erzeugt werden, also welche Abfolge des anatomischen Zusammenspiels von Mundhöhle, Kiefer, Zunge, Lippen und Atem im Detail benötigt wird, ist von Beatboxer zu Beatboxer sehr unterschiedlich. In meinem Fall kann ich es bis auf wenige Ausnahmen kaum spezifizieren. Beim Spielen weiß ich allerdings immer sehr genau, welche Register zu ziehen sind, um den nächsten Sound gezielt zu setzen. Es ist, als hätte man eine Datenbank an Sounds abgespeichert, die man im richtigen Moment des Taktes nur abrufen muss. Ähnlich einem Keyboarder, der sein Instrument zwar beherrscht, aber nicht immer zwingend verstehen muss, wie die Sounds im Innern des Keyboards technisch generiert werden.

ein mann mit Brille und blauem Schal
Dalibor Markovic, Syn_Energy Berlin_Athens, Οκτώβριος 2018, ©Nelly Tragousti

Um dennoch den Grad der Abhängigkeit bei der Klangerzeugung mit der Materialität des eigenen Körpers zu verdeutlichen, werde ich eine der eben erwähnten Ausnahmen anführen, bei denen ich mir einigermaßen erklären kann, wie die Herstellung des Klangs anatomisch funktioniert. Bei einer bestimmten Art meiner Beatbox (der Klang erinnert überwiegend an elektronische Vorbilder aus Synthesizern der frühen 80er, siehe Bild oben) beanspruche ich die rechte Hälfte meines Kiefers mehr als die linke. Die Sounds, vor allem die der Snares, werden durch einen gezielt gesetzten Luftstoß erzeugt, der zwischen den Zahnreihen hindurchschießt, und je nach veränderter Stellung der beiden Kiefer zueinander, ändern sich Klang, Lautstärke und Länge der Snares. Ein Zahnarztbesuch hatte mir das vor etwa zehn Jahren bewusstgemacht, denn die Tonhöhe und Tonschärfe der Snaresounds waren nach der Erneuerung einer Füllung im rechten Unterkiefer verändert worden. Die Snares waren mindestens einen Ganzton tiefer gestimmt, hatten dafür aber mehr Attack abbekommen. Die neue Füllung ließ nicht mehr die identisch gleichen Lücken mit dem Oberkiefer entstehen, so dass die Schnalzlaute sich permanent verändert hatten. Alles in allem kann man jedoch von Glück sprechen. Mit einem höher gestimmten Grundton und mehr Schwammigkeit im Anspiel hätte mein Zahnarzt mir die eindeutig schlechtere Variante an Filtereinstellungen im Mund hinterlassen.

Die Begeisterung, die Beatboxing oftmals bei Zuhörern verursacht, liegt vor allem darin begründet, dass es eine monophon ausgeführte Kunstform ist, d.h. man setzt eine Note nach der anderen mittels Atemeinzügen oder -ausstößen in einen Raum bzw. das Mikrophon. Es gibt kaum die Möglichkeit der Mehrstimmigkeit, d.h. im Gegensatz zu einem Schlagzeuger kann man Becken, Trommel und Basstrommel nicht im selben Moment anschlagen. Daher bemüht sich ein guter Beatboxer eine solch hohe Geschwindigkeit in der Abfolge der Noten zu erreichen, dass der Eindruck einer Gleichzeitigkeit entsteht, die die Hörerschaft sich anhand ihrer eigenen oralsensorisch und -motorischen Erfahrungen nicht erklären kann und diesen fehlenden Abgleich mit Begeisterung quittiert. Ein guter Beatboxbeat ist daher genau genommen eine absichtlich erzeugte akustische Täuschung, die auf einem ausreichenden Maß an Kunstfertigkeit fußt. Die bei Beatboxern weit verbreitete Motivation, das eigene Instrument bis zur Virtuosität zu beherrschen, ist also mehr dem Umstand geschuldet, die Unzulänglichkeiten des Instruments zu übertünchen, als sich im Wettstreit gegenseitig zu übertrumpfen.

Mann auf Bühne mit Schatten an der Wand
Dalibor Markovic bei Syn_Energy Athen April 2019, Goethe Institut Athen, ©Thalia Galanopoulou

Diese Einstimmigkeit lässt das Beatboxing der Literatur sehr nahestehen, denn Texte vermitteln sich grundsätzlich ebenfalls sinnlich linear, als Ausnahme wären hier Graphic Novels zu nennen, wo Bild und Text simultan ineinandergreifen. Der Leser eines herkömmlichen belletristischen Werkes zum Beispiel entziffert die gedruckten Buchstaben zu Silben und Worten und Sätzen eines Absatzes auf einer Buchseite und entwickelt daraus einen Sinn, der ihm den Eindruck von Bildern, Dialogen, Handlungssträngen vermittelt, aus denen am Ende eine vollständige Geschichte erwachsen sein wird. Für einen Komponisten wäre es grundsätzlich eher ein ungewöhnlicher Ansatz, in seinem Werk nur ein einzelnes Instrument zu verwenden, und dort auch keine Akkorde zuzulassen, sondern lediglich Einzeltöne zu notieren, von Solos für Streichinstrumenten (was vielleicht den jahrhundertealten Virtuositätsanspruch von Geigern erklären würde) und Blockflötenstücken für Erstklässler mal abgesehen. Musiker arbeiten in der Regel mit mehreren Instrumenten, und zwar gleichzeitig und polyphon. Ein deutschsprachiger Autor, der die Grundbedingung der Linearität in der Literatur hinterfragen und durchbrechen wollte, war Arno Schmidt. In seinen späten Werken (z.B. „Zettel’s Traum“) ließ er seine Romane großformatig in teils drei unabhängigen Spalten drucken, die sich inhaltlich ineinander wanden und gegenseitig kommentierten, die er vom Leser am Liebsten „quer gelesen“ wissen wollte, um das Verweben der drei Spaltenstränge zu einer vereinten Handlungsebene zu erwirken. So grandios und unerschütterlich verwegen das auch angelegt war, wirkt es doch nicht weniger als eine ausgeklügelte Anleitung des Autors für die sensorische Selbsttäuschung des Lesers beim Lesen.

Ohne diese Gemeinsamkeit von Literatur und Beatboxing in meinem damaligen Alter auch nur ansatzweise zu erahnen, begann ich relativ bald damit, Worte und selbstverfasste Textpassagen in meine Beats einfließen zu lassen. Zuerst sehr holprig und mit langen Pausen dazwischen, denn es fiel mir schwer den Übergang von Musik in Sprache und wieder zur Musik zurück schnell genug zu vollziehen, von einer akustischen Täuschung beim Hörer konnte in den ersten Jahren nicht im Geringsten die Rede sein. Erst im Laufe der Zeit begriff ich, dass ich zu „musikalisch“ an die Sache heranging. Es empfahl sich vielmehr, das Beatboxing in die Hemisphäre der Sprache zu deuten, Basstrommeln als ein wummerndes „P“ zu begreifen, Hihats als zischendes „S“, Snares als knallendes „T“. Das half mir eine Zeit lang weiter und erleichterte die Übergange, aber erst als ich damit begann, die Textpassagen in Wortfetzen und Silben bis hin zu Buchstaben aufzuspalten, um die herum ich die einzelnen Beatelemente im richtigen Takt zu legen hatte und sie somit einbettete, bekam ich zum ersten Mal das Gefühl, auf der richtigen Spur zu sein. Trotzdem war es oft frustrierend, sowohl Einbußen beim Text, etwa in der Unmöglichkeit einer Vokabel (vor allem Wörter oder Silben mit dem Anfangsbuchstaben „K“ stellen ein fast unüberwindbares Problem dar) in Kauf zu nehmen, als auch andererseits rhythmische Fehler zu erlauben, den Beat an einer Stelle zu versteifen oder zusätzliche (und aus rein musikalischer Sicht dementsprechend unnötige) Schnörkel-bewegungen zwecks Kaschierung einzubauen, weil man keine schlüssige Alternative für ein Wort findet oder zulässt. Es sollten noch viele Jahre vergehen, bis ich mich mit dem Ergebnis soweit zufriedengegeben hatte, dass ich mich bereit erklärte, meine Klangverse, meine Beattexte, meine Lautsagereien, meine Gediptychen aus Sound und Sprache der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Text: Dalibor Markovic. Fotos: Nelly Tragousti, Thalia Galanopoulou. Der Essay wurde für das viertägige griechisch-deutsche Literatursymposium Syn_Energy Berlin_Athens, 17.-21. Oktober 2018, eine Kooperation von Diablog Vision e. V. und Lettrétage, unterstützt von Hauptstadtkulturfonds Berlin und Stavros-Niarchos-Stiftung.

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Die Poesie des Moments
oder WortRaumResonanz

Als ich klein war, stieg ich täglich nach Schulende auf den Küchentisch meiner Mutter und immitierte meine Lehrerinnen und Lehrer. Ich verstellte die Stimme, krümmte den Rücken und legte meine Stirn in Falten. Die abendlichen Darstellungen speisten sich aus Wortfetzen, die ich tagsüber aufgeschnappt hatte, Gesten, Gangarten, schrille Stimmen, die durch die ockerfarbenen Flure meines Gymnasiums hallten. Müde Gesichter, verzerrte Gespräche auf dem Flur, Kuriositäten des neurotischen Lehrerzimmers, durch das ich ein und aus gehen durfte- unter dem Vorwand, meine Mutter sprechen zu wollen.

Meine Mutter jedenfalls liebte diese Aufführungen- und erkannte die Betroffenen selbstredend ausnahmslos. Mein Vater hatte keinen davon je zu Gesicht bekommen und konnte diesem Theater entsprechend nur wenig abgewinnen.

Die Freude der Rezeption lag folglich in der Spiegelung des Bekannten, des selbst Wahrgenommenen, des persönlich (Mit-)Gefühlten. Der Zauber lag in der Wiederholung des eben Dagewesenen, des gerade noch selbst Erfahrenen. Meist ohne sie überhaupt bemerkt zu haben, waren diese Momente an meiner Mutter vorbeigezogen. Sie genoss es, das Tagesgeschehen zwischen den Schulstunden nochmal in anderem Licht erleben zu können.

Wir wurden immer mehr zu einer Art Geheimbund, dessen zwei Mitglieder tagsüber kichernd und mit verkniffenen Augen durch die Flure strichen: Die karikierten Stimmen im Sinn und stets auf der Suche nach neuer Inspiration. So lag in diesem Spiel, wie in jeder Satire, jeder Fotografie, jedem Portrait, jeder Geschichte eine Art Sichtbarmachung des aktuellen Geschehens, aus meiner persönlichen Perspektive, durch den Filter meiner Wahrnehmung und Emotionalität. Jede Geschichte war tagesaktuell, immer unmittelbar, immer wahrhaftig. Transportiert durch meinen kleinen Kinderkörper, der im Imitieren der Erwachsenen stets eine erst unabsichtliche, dann immer bewusste hervorgerufene Komik erzeugte. Angereichert durch Übertreibungen, Wiederholungen, Pausen, Pointierung.

eine Frau mit hochgesteckter Frisur
Dominique Macri, Syn_Energy Berlin_Athens, Oktober 2018, ©Nelly Tragousti

Neben der Beobachtung und Wiederspielung meiner merkwürdigen erwachsenen Mitmenschen liebte ich das Schreiben. Seitdem mir Buchstaben in ihrer schriftlichen Form zur Verfügung standen, nutzte ich sie exzessiv. Einerseits aus ästhetischen Gründen, einfach weil sie mir gefielen. Die Bögen, die harten Kanten, die schwingenden, nachlässig dahingeworfenen Zeilen, die liebevoll gemalten Is und Os und As…, weil sie mir außerdem das in fixierter Form erlaubten, was ich vorher nur mit Stimme und Körper wiederzugeben vermochte.

Mit achtzehn begann ich Improvisationstheater zu spielen. Eine Ode an den Moment, die Vergänglichkeit, das Feiern der spontanen Idee, der gemeinsam gefütterten Geschichte, die gleich einem buddhistischen Sandmandala bereits kurz nach dem Applaus schon verschwimmt, unwirklich wird und in Vergessenheit gerät. Gerade darin mag ihre Wahrhaftigkeit liegen, ihre Tiefe und ihr Zauber, die Faszination und Komik des spontanen Theaters. So betrieb ich beides in den folgenden fünfzehn Jahren exzessiv: das Schreiben für die Bühne und das improvisierte Theater. Es wurde vom Hobby zum Beruf, brachte mich an nie gesehene Fleckchen Erde und erlaubte mir von dem zu leben, was meine größte Freude war. Doch meine beiden Kunstformen blieben lange Zeit hermetisch getrennt. Die einzige Gemeinsamkeit bestand in meiner Scheu davor, sie der Vergänglichkeit zu entziehen, sie zu fixieren in Büchern und Videos, war ich mir doch sicher, ihren Zauber dadurch der vermeintlichen Haltbarkeit anheim zu stellen, sie zu banalisieren. Denn gerade das Provisorische, das Unvollendete, das unter widrigen Umständen in kurzer Zeit zu beeindruckender Tiefe gelangen konnte – ohne den Moment überdauern zu können oder zu wollen – gerade jenes war mir so lieb und vertraut. Es erregte mein Misstrauen nicht und ließ mich frei in meinem Ausdruck, ohne ihn allzustark formalisieren, regulieren, festschreiben zu wollen. So schien mir persönlich einzig der Moment und die Kunst, die in ihm wohnt, ein gangbarer künstlerischer Weg zu sein.

Im Gegensatz zu den improvisierten Theaterszenen, schrieb ich meine Texte auf, las sie immer und immer wieder, schliff sie rund und gab sie dem Publikum auf die Ohren – bis sie mir schließlich irgendwann wieder zu klein wurden und ich nicht mehr in ihre Buchstabenhaut zu passen schien. Dann begann ich sie langsam unmerklich auf der Bühne zu vergessen, weil sie mich wohl selbst nicht mehr fesselten und ich aus dem gelebten Moment immer häufiger ins Eben und Gleich entfloh. Das machte sie bald schal und ich mochte sie nicht mehr vortragen – und erst recht nirgendwo geschrieben sehen.

drei Personen im Gespraech, Nelly Tragousti
Dalibor Markovic, Dominique Macri, Syn_Energy Berlin_Athens Oktober 2018, ©Nelly Tragousti

Vor zwei Jahren dann fragte mich eine Veranstalterin, ob es nicht möglich sei, einen tagesaktuellen Text zu verfassen. Ich bot ihr zwei Alternativen an: eine improvisierte Solo- Szene, selbstverständlich tagesaktuell oder ein vorbereiteter Text zum Thema der Tagung. Beides zusammen sei leider nicht möglich. Dachte ich.

Das Gedicht mit dem ich angereist war, verdoppelte sich während des Tages jedoch mit einer Leichtigkeit, die mich überraschte. Der Effekt, den es auf die Menschen hatte, war immens: Sie fühlten sich gesehen, gespiegelt, gewertschätzt – erkannten sich und andere wieder, fanden ihre Inhalte liebevoll poetisch wiedergegeben, und freuten sich tatsächlich wie meine Mutter damals am Küchentisch zu meinen Füßen. Damit war ein Format geboren, das ich in Anlehnung an die graphische Form der Dokumentation „Poetic Recording“ nannte. Heute weiß ich: Die Bezeichnung ist nicht ganz richtig. Denn wie mir letztens eine Zuschauerin sagte: Es ist viel mehr. Die spontane Dichtung transportiert anhand des Geschehenen immer auch meine eigenen Werte und tiefsten Überzeugungen. In allem und jedem ist etwas Sehenswertes und Schönes zu finden, etwas Merkwürdiges, Albernes, Abstruses, etwas Inspirierendes, Verstörendes, Bereicherndes. Das zu Tage zu fördern und sichtbar zu machen, schenkt den Menschen Freude an ihrem eigenen Tun, Freude an sich selbst. Und das ist real. Auch wenn meine Gedichte für den Moment entstehen und danach wieder verschwinden: Was bleibt, ist die tief empfundene Verneigung vor dem Moment und den Menschen, die ihn durch ihre Anwesenheit, ihre Begegnungen und Worte wertvoll gemacht haben. In diesem Sinne: Augen zu. Hand auf. Es wohnt ein solcher Reichtum an Ideen in der Welt.

Text: Dominique Macri. Fotos: Nelly Tragousti. Der Essay wurde für das viertägige griechisch-deutsche Literatursymposium Syn_Energy Berlin_Athens, 17.-21. Oktober 2018, eine Kooperation von Diablog Vision e. V. und Lettrétage, unterstützt von Hauptstadtkulturfonds Berlin und Stavros-Niarchos-Stiftung.

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